Die Projektpartner schätzten in einer Wesentlichkeitsanalyse über 40 Sekundärprozesse hinsichtlich (Klima-) Impact und Veränderbarkeit ein. Im 4. Workshop am 06.04.2022 wurden die Ergebnisse vorgestellt. Die KlinKe-Projektgruppe diskutierte z.B. zu Prozessen mit den höchsten negativen Klimawirkungen. Anders als zum Teil erwartet wurden Prozesse nicht als sehr starr, sondern als veränderbar eingeschätzt.
Die als besonders wesentlich erachteten 12 Sekundärprozesse werden in der nun folgenden Datenerhebung zur Berechnung der CO2-Emissionen priorisiert.