Projektpartner/innen

Krankenhäuser

Evangelisches Krankenhaus Hubertus: Das Evangelische Krankenhaus Hubertus (ca. 350 MA) in Berlin ist ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung mit 205 Betten und befindet sich in Trägerschaft der Johannesstift Diakonie gAG. Es hat bereits verschiedene Maßnahmen zur Reduzierung seines Energie- und Wasserverbrauchs sowie seiner CO2-Emissionen verwirklicht und kann seine bisherigen Erfahrungen in das Projekt einbringen.

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE): Das UKE (ca. 11.000 MA) gilt als eine der modernsten Kliniken Europas. Das UKE hat als erstes Universitätsklinikum in Europa flächendeckend eine elektronische Patientenakte eingeführt, die einen papierlosen Klinikalltag ermöglicht, und verfolgt mit seiner grünen Agenda Ziele, die über den Umweltschutz hinausgehen. Das UKE ist durch seine bisherigen Erfahrungen sowie ggf. zur Identifikation von Best Practices besonders wertvoll für das Projekt.

Vivantes Service GmbH: Die Vivantes Service GmbH (ca. 17.300 MA) erbringt Dienstleistungen rund um die Krankenhäuser und Einrichtungen der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH in Berlin. Das Vivantes Netzwerk ist dabei größter kommunaler Krankenhauskonzern in Deutschland. Eine Integration von Vivantes Services in das Projekt trägt zum Projektziel der CO2-Reduzierung im Krankenhausbereich daher wesentlich bei.

Serviceanbieter

Apleona Ahr Healthcare & Services GmbH: Das Unternehmen (ca. 7.500 MA) ist auf Services für die Gesundheitswirtschaft spezialisiert. Neben Krankenhausreinigung wird der nicht medizinische Stationsservice und das Catering angeboten. Die im Unternehmen bereits in Vorbereitung befindlichen, klimafreundlichen Innovationen bzgl. Catering und Reinigung werden dem Projekt wichtige Impulse bei der Suche nach Optimierungsmaßnahmen geben.

Charité CFM Facility Management GmbH: Kernkompetenzen der CFM (ca. 2.900 MA) sind komplexe, nichtmedizinische Dienstleistungen für die Charité Universitätsmedizin Berlin. Best Practices aus den bisherigen Energieprojekten werden in das Projekt mit einfließen. Für die Findung von Optimierungen sind die CFM-Mitarbeiter:innen wertvolle Partner.

Dussmann Service Deutschland GmbH: Dussmann (ca. 22.000 MA in D) bietet integrierte Gebäudemanagement-Dienstleistungen u.a. für das Gesundheitswesen an. Die aus der jahrelangen Erfahrung resultierenden Kenntnisse der Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren der unterschiedlichen Sekundärprozesse bei den Krankenhauskunden sind bei der Bestandsaufnahme in ausgewählten Fallbeispielen und der Suche nach Optimierungspotenzial im Projekt relevant.

FACT GmbH: Die FACT Gruppe (ca. 1.730 MA) erbringt Beratungs-, Planungs- und Dienstleistungen für Krankenhäuser, Rehakliniken und Pflegeeinrichtungen. Aus den Erfahrungen der Serviceerbringung bei über 240 Betriebskunden sowie den bisherigen Ansätzen zur ökologischen Verbesserung der Prozesse werden in das Forschungsprojekt wichtige Informationen zu Kennzahlen und Optimierungskonzepten einfließen.

Johannesstift Diakonie Services GmbH (JDS): Als Servicetochter der Johannesstift Diakonie erbringt die JDS (ca. 850 MA) verschiedenste Dienstleistungen wie Einkauf & Logistik, Catering, Zentralsterilisation, Reinigung, Bau- und Energiemanagement und Immobilienmanagement für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen und ist damit ein wichtiger Partner zur Auswahl wesentlicher Sekundärprozesse und Identifizierung von CO2-Einsparpotenzialen.

Berater

Intep GmbH: Intep (ca. 70 MA) ist ein interdisziplinäres Beratungs- und Forschungsunternehmen für Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft. Die Ermittlung von potentiellen Umweltauswirkungen mittels der Ökobilanzierung, im speziellen die Quantifizierung von Treibhausgasemissionen zählt zu den Kernkompetenzen von Intep. Aus der Mitwirkung von Intep am Leistungskatalog nicht medizinischer Leistungen (LeKaS, Schweiz) resultiert das Fachwissen zur digitalen Systematisierung der Sekundärprozesse im Krankenhaus.

P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eG: Die Einkaufsgemeinschaft (60 MA) für Kliniken, Gesundheits- und Sozialeinrichtungen berät bei der Beschaffung von Betriebsgeräten und Verbrauchsmaterialien jeder Art. Sie möchte CO2 in der Beschaffung zum Wettbewerbsgegenstand machen und ihre neu formulierte Mission und Vision umsetzen. Mit ihren Schulungen zum Beschaffungsmanagement kann sie auch die Verbreitung der Erkenntnisse des Projekts intensivieren.

Piepenbrock FM Consulting GmbH + Co. KG (PFMC): PFMC ist eine Tochtergesellschaft der Piepenbrock Unternehmensgruppe (ca. 26.600 MA), die ein breites Dienstleistungsspektrum in den Geschäftsfeldern Facility Management, Gebäudereinigung, Instandhaltung und Sicherheit anbietet. Die PFMC berät Bestandskunden im Immobilienbetrieb sowie bei der Optimierung und Digitalisierung von Prozessen. Ausgewählte Kundenprojekte aus dem Gesundheitssektor werden als Fallbeispiele im Projekt Anwendung finden.

Verbände

CAFM RING e.V.: Dieser Branchenverband für Computer Aided Facility Management fördert medienbruchfreie Prozesse im Immobilienmanagement. Seine Mitglieder werden im Projekt geeignete Datenstrukturen auf Basis von CAFM Connect 3.0 für das Prozessmonitoring einbringen und zum Prozess-Redesign unter Einbeziehung neuer Technologien beraten.

GEFMA Deutscher Verband für Facility Management e.V.: Der Verband vertritt mit seinen über 1.000 Mitgliedsunternehmen sowohl Anbieter als auch Kunden von FM-Dienstleistungen. Unter den Mitgliedsunternehmen befinden sich sowohl die Praxispartner aus dem FM-Bereich als auch zahlreiche Betreiber von Krankenhäusern. Die von GEFMA herausgegebenen Richtlinien genießen in der Branche hohe Anerkennung. Der Verband wird im Projekt beratend unterstützen und vor allem für die dauerhafte Sichtbarkeit des Leitfadens sorgen.

Fachvereinigung Krankenhaustechnik e.V. (FKT): FKT(ca. 900 Krankenhausingenieure und ca. 400 Industrievertreter) ist der größte deutsche Berufsverband für leitendes Technisches Personal im Krankenhaus. Der Fokus der FKT liegt auf Bereitstellung, Betrieb und Instandhaltung von technischer Infrastruktur. Für die Ausarbeitung von Fallbeispielen und für die Verbreitung der Ergebnisse wird die FKT einen wichtigen Projektbeitrag leisten.

Zukunft Krankenhaus-Einkauf (ZUKE): Die Mitglieder dieses Vereins werden über Möglichkeiten des nachhaltigen Einkaufs von klinischen Produkten informiert und durch ein Online-Portal für eine digitale Krankenhausbeschaffung unterstützt. ZUKE wird Informationen zu verfügbaren CO2-armen Produktalternativen in das Projekt einbringen und für die Verbreitung der Erkenntnisse im Krankenhauseinkauf sorgen.

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